Wer mich kennt, weiss: Recruiting ist für mich nicht einfach ein Job. Es ist die Kombination aus Menschenkenntnis, Strategie und echter Neugier darauf, was Organisationen bewegt.
Mir ist wichtig, hinter Funktionen, Profile etc. zu blicken: Wo stehen die Menschen? Welche Herausforderungen beschäftigen die Organisationen? Und wie finden wir die Person, die wirklich passt – nicht nur auf dem Papier, sondern auch im Team und zur Kultur?
Speziell an den Rekrutierungsmandaten sind u.a. klar definierte Start- und Endpunkte und die anfängliche Ungewissheit in der Planung. Wir starten ohne zu wissen, wer und wie viele Kandidat:innen sich bewerben werden bis zum magischen Moment, wenn klar wird: Wir haben eine passende Person gefunden. Dieses Gefühl, wenn es matcht und wir zusammen am Ziel angelangt sind – das motiviert mich jedes Mal aufs Neue.
Im Sommer war ich auf der Suche nach einer Zusammenarbeit mit einem Unternehmen, das flexibel genug ist, damit ich weiterhin in meinem bewährten Arbeitsmodell auf Mandatsbasis arbeiten kann und mir die Freiheit gibt, meine Arbeit so zu gestalten, wie sie für mich und meine Kund:innen am besten passt.
Neben dieser Flexibilität sind mir gemeinsame Werte sehr wichtig. Die Arbeit bei KampaHire bietet mir die Balance aus Freiheit, Verantwortung, gemeinsamer strategischer Entwicklung und Ausrichtung, die ich mir gewünscht habe.
Ungeplant war, dass ich gleichzeitig mit dem Einstieg einen ersten Auftrag erhalten habe. Die Freude war gross und ich war gut gefordert, die neuen Systeme kennenzulernen und gleichzeitig die Qualität in gewohnter Weise zu erbringen. Learning on the job in wie es im Büchlein steht. Aus diesem Grund mein Bild dieses Blogs. Es stammt von einem grossen Kajakprojekt, als wir hier und da auch unter Wasser waren, aber grösstenteils auch darüber - zum Glück;-).